Patchwork brigitte gelf

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Über mich

  Werdegang

  1947              geboren in Eppelborn
  
  1966              Abitur in Neunkirchen
  
  1966-1971     Studium für das Lehramt an Beruflichen Schulen, Fachbereich Hauswirtschaft und Sozialpflege
                        an der Universität des Saarlandes
                        Vorlesungen in Kunstgeschichte,
                        Praktika in Textilem Gestalten
  
  1971-2001     Unterrichtstätigkeit an Saarländischen Berufsschulen und an einer Gesamtschule in
                        
naturwissenschaftlichen und hauswirtschaftlichen Fächern, unter anderem Textilarbeit
 
  ab 2000         intensive Beschäftigung mit Patchwork
                        Mitglied der Patchworkgilde Deutschland e.V.
                       
Schon als Kind kam ich mit Kunst in Berührung, weil mein Vater Hobbymaler war und mich regelmäßig
in Ausstellungen mitgenommen hat.

Sehr schnell erkannte ich allerdings, dass Malerei nicht mein „Ding“ war.
Umso mehr interessierte mich alles, was im textilen Bereich lag.

Schon früh befasste ich mich mit Häkeln, Stricken,Sticken und ersten Nähversuchen mit der Nähmaschine.
Später kamen Seidenmalerei, Handweben und das Nähen von Kleidung dazu.

In zahlreichen Kursen habe ich immer wieder neue Kenntnisse und Fertigkeiten erworben.
Das habe ich auch in meinem Beruf nutzen können. Viele schöne Arbeiten sind dabei entstanden.

Um das Jahr 2000 herum kam ich eher zufällig mit Patchwork in Berührung und machte meine ersten Gehversuche.
Wiederum war mir schnell klar, dass ich nun das Richtige für mich gefunden hatte.

Der Patchwork-Virus hatte mich also erfasst, und bis heute hat er mich nicht mehr losgelassen.
Es folgten zahlreiche Kurse und der Besuch vieler Ausstellungen europaweit.
Nähen konnte ich ja, also erprobte ich nun die Besonderheiten des Patchwork.

Ich liebe die traditionellen Blöcke und ihre Kombinationsmöglichkeiten, allerdings wähle ich moderne oder
selbstgefärbte Stoffe, was eine ganz andere Wirkung ergibt. Unkonventionelle Materialien und Methoden
betrachte ich kritisch und wähle sie für mich nach Brauchbarkeit und Wirkung aus. Ich nähe und quilte
fast ausschließlich mit der Maschine, weil es meiner Arbeitsweise sehr entgegenkommt.

In letzter Zeit habe ich mich vermehrt der dritten Dimension zugewandt, die völlig neue Möglichkeiten eröffnet.
Am Patchwork faszinieren mich die immer neuen Herausforderungen in Gestaltung und Technik
.

Und ich kann abschließend sagen:   
Patchwork tut mir gut!

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